Tipps für Greenscreen-Aufnahmen
Greenscreen Aufnahmen sind eine großartige Möglichkeit, um Ihre Videos professioneller und ansprechender zu gestalten. Wenn Sie jedoch nicht wissen, wie Sie einen Greenscreen richtig nutzen, können Sie schnell unerwünschte Ergebnisse erzielen. In diesem Beitrag geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihre Greenscreen Aufnahmen verbessern können.

- Qualität
Verwenden Sie einen hochwertigen Greenscreen: Wenn Sie einen Greenscreen kaufen, ist es wichtig, ein hochwertiges Produkt zu wählen, das faltenfrei und robust ist. Vermeiden Sie billigere Greenscreens, die möglicherweise nicht gut genug sind, um klare und gleichmäßige Aufnahmen zu erzielen.
- gleichmäßige Beleuchtung
Stellen Sie sicher, dass der Greenscreen gleichmäßig beleuchtet ist: Eine gleichmäßige Beleuchtung ist unerlässlich, um einen professionellen Greenscreen-Effekt zu erzielen. Verwenden Sie daher mehrere Lichtquellen, um sicherzustellen, dass der Greenscreen vollständig beleuchtet ist. Eine gute Möglichkeit, um dies zu erreichen, ist die Verwendung von Hintergrundbeleuchtung, die den Greenscreen gleichmäßig beleuchtet.
- Reflexionen vermeiden
Vermeiden Sie Reflexionen: Reflexionen können die Qualität Ihrer Greenscreen Aufnahme beeinträchtigen. Vermeiden Sie daher glänzende Kleidung oder Accessoires, die Reflexionen erzeugen können. Verwenden Sie auch eine matte Oberfläche für den Greenscreen, um Reflexionen zu minimieren.
- Schatten vermeiden
Platzieren Sie sich richtig: Wenn Sie vor einem Greenscreen stehen, sollten Sie sich in einem angemessenen Abstand vom Greenscreen positionieren, um eine saubere Trennung zwischen Ihnen und dem Greenscreen zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht zu nah am Greenscreen stehen, da dies Schatten auf dem Hintergrund erzeugen kann.
- Keine Grüne Kleidung!
Achten Sie auf die Farbauswahl: Wenn Sie Kleidung oder Accessoires tragen, achten Sie darauf, dass diese nicht dieselbe Farbe wie der Greenscreen haben. Wählen Sie stattdessen eine Farbe, die sich vom Greenscreen abhebt, um eine klare Trennung zu gewährleisten.
Um bestmöglich eure Videos schneiden zu können, sind folgende Kameraeinstellungen empfehlenswert:
- 4K
- 25fps
- 10bit
Das iPhone richtig einstellen
- Kameraeinstellungen öffnen
Öffne die Einstellungen und tippe auf > Kamera
- Maximale Kompatibilität
Wähle unter Formate > maximale Kompatibilität
- Videogröße einstellen
Wähle unter Video aufnehmen > 4k (25fps)
- Deaktivieren von Auto-FPS
Stelle sicher, dass Auto-FPS deaktiviert sind
Regelmäßige erscheinen neue Kameramodelle verschiedenster Hersteller mit diversen neuen Funktionen.
Da stellt man sich natürlich schnell die Frage: Ist meine Kamera noch gut genug? Kann meine Kamera mit den neuen Modellen mithalten?
Die Antwort ist oft: sie kann!
Innovation vs Weiterentwicklung
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass neue Geräte meist bessere technische Daten und umfangreichere Funktionen haben – das liegt in der Natur der Weiterentwicklung.
Betrachtet man sich aber die reinen Fakten, stellt man schnell fest, dass große Innovationen und Must Haves neuerdings immer seltener werden. In der Regel bringen die etablierten Kamerahersteller in kurzen Abständen Updates bestehender Modelle heraus, statt den großen technischen Aufschrei.
Bekannte Innovationen die kleine Revolutionen verursacht haben sind Kameras wie:
- Canon 5D Mark II — Für relativ kleines Budget hat diese Kamera als eine der ersten es möglich gemacht mit einer geringen Tiefenschärfe zu filmen und Fotografie und Videografie zu vereinen.
- Sony A7s — Im Freelancer-Bereich der Videografen ist diese Kamera sehr beliebt aufgrund ihrer guten Low-Light Performance.
Egal ob Canon, Sony, Nikon etc. — Gab es ein Trend-Modell, zogen andere Hersteller mit ähnlichen Funktionen schnell nach. Auch vom Hersteller selbst folgte nach einem innovativen Gerät meist nur „Modellpflege“ und es wurden kleine Verbesserungen/ Anpassungen an Folgemodellen vorgenommen.

Preisentwicklung
Oft lohnt es sich, ein paar Monate mit dem Kauf einer neuen Kamera zu warten. In der Regel schwanken die Preise und mit der Zeit werden die meisten Geräte günstiger. Außerdem lohnt es sich bei der Konkurrenz ins Sortiment zu werfen, denn auch andere Hersteller entwickeln ihre Produkte weiter und bieten vergleichbare Technik für weniger Geld. Je nach Modell kann man da ein paar Hundert Euro sparen.
Kamerasystem und Zubehör
Wenn man über den Kauf einer neuen Kamera nachdenkt, sollte man vor allem Folgekosten bedenken, denn in der Regel ist es mit einem Kamerabody nicht getan. Benötigt man neue Akkus, Speicherkarten oder Filter zur Kamera, kann das schnell die geschätzten Kosten übersteigen. Nicht zu unterschätzen sind die Kosten für weiteres Zubehör wie Objektive, wenn man Beispielsweise das Kamerasystem wechselt und statt EF-Bajonett plötzlich RF, F oder E-Mount als Anschluss hat. Somit würden bereits im Besitz befindliches Zubehör unbenutzbar werden. Auch der Wechsel zwischen Sensorgrößen wie Vollformat, APS-C oder Micro-Four-Third spielt eine entscheidende Rolle beim Kauf einer neuen Kamera.
Kaufen oder Warten?
Ob man eine neue Kamera kaufen sollte oder mit dem Kauf warten, muss jeder für sich selbst entscheiden. In der Regel hilft die Frage: Welche Kamera ist für mich die Richtige?
Hat man bereits eine Kamera und ist weitestgehend mit dem Funktionsumfang zufrieden, ist ein Upgrade auf ein Neues Modell, nur weil es ein paar Megapixel mehr hat oder einen größeren Bildschirm, meist nicht notwendig.
Es hilft die technischen Daten des avisierten neuen Geräts mit dem Bestandsgerät zu vergleichen und in Relation zum Verwendungszweck zu stellen.
Das klingt komplizierter als es ist. Hier ein paar Anreize zu Vergleichsaspekten:
- Distributionsort — Fotografiere ich hauptsächlich für Social Media wie Facebook, Instagram, Flickr, ist ein Upgrade wegen höherer Auflösung nicht sinnvoll, weil Social Media Plattformen die Bildegröße und Qualität sowieso reduzieren.
- Motiv — Befinden sich vor meiner Kamera Menschen, die in aller Ruhe positioniert werden können oder benötige ich eine schnelle Serienaufnahmefunktion, weil Tiere, Autos oder der nächste Olympiasieger im einzigartigen Moment eingefangen werden muss. Und selbst dann: reicht mir die Serienfunktion meiner aktuellen Kamera aus oder bringt dieses vermeintlich eine Bild pro Sekunde mehr mir wirklich entscheidenen Mehrwert?
- Gadgets — Ist es wirklich wichtig, dass mein Fotoapparat WLAN, GPS oder NFC hat und wie oft würde ich diese Funktionen verwenden?
Am Ende sollte die Entscheidung doch ausschließlich aufgrund der Frage entschieden werden, ob das neue Modell die eigenen Fähigkeiten und das finale Bild merkbar verbessern werden. Lautet die Antwort ja kann man durchaus mit dem Gedanken eines Hardware-Upgrades spielen. Ist der Grund für die Frage nach dem Kauf aber nur des „neusten Modells“ wegen, der 2 Megapixel mehr oder die ergonomisch besser angeordneten Knöpfe auf der Rückseite, kann hier nur vom Kauf abgeraten werden.
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Blendenzahl, ISO-Werte, Belichtungszahl… was? Ich möchte ein Foto machen und kein Technik Studium absolvieren. Aber keine Angst, die komplizierten Begriffe sind einfach erklärt und leicht zu verstehen.
Dieser Artikel beschreibt die Begriffe in einer leicht zu verstehenden Faustformel. Wer sich für technischen Hintergrund interessiert, findet hier mehr Informationen.
ISO, Blende, Belichtungszeit auf einem Blick
- Blende = die Größe der Öffnung im Objektiv, durch die Licht eindringen kann
- Verschlusszeit = die Zeit in der das Licht auf den Sensor fällt
- ISO = die Licht-Empfindlichkeit des Sensors
Was bedeutet die Blende?
Im Objektiv befinden sich Lamellen, die je nach Einstellung mehr oder weniger Licht auf den Sensor fallen lassen. Ist die Umgebung also hell, zB. Sonnenlicht, sollte weniger Licht auf den Sensor fallen. Das erreicht man, indem die Blendenzahl größer wird. Ist die Umgebung dunkel braucht man eine kleine Blendenzahl, um möglichst viel Licht in die Kamera zu bekommen.

Faustregel für die Blendeneinstellung
Dunkel ≙ große Blendenöffnung ≙ kleine Blendenzahl
Hell ≙ kleine Blendenöffnung ≙ große Blendenzahl
Was bedeutet ISO?
Der Sensor ist hauptverantwortlich für das Foto, denn dieser wandelt das Licht in digitale Signale um. Je nach vorhandenem Licht kann man die Empfindlichkeit des Sensors einstellen.
Je niedriger der ISO-Wert, desto unempfindlicher ist der Sensor. Ist also wenig Licht vorhanden, muss die Empfindlichkeit des Sensors erhöht werden, um möglichst viel Licht einzufangen. Das bringt aber einen Nachteil mit sich, denn je empfindlicher der Sensor eingestellt wird, desto mehr Rauschen wird im Bild zu sehen sein.
Faustregel für die ISO-Einstellung
Dunkel ≙ hoher ISO-Wert ≙ viel Bildrauschen
Hell ≙ niedriger ISO-Wert ≙ wenig Bildrauschen
Was bedeutet Belichtungszeit?
Die Belichtungszeit, auch Verschlusszeit oder Shutter genannt, ist der Wert, der Anzeigt wie lang Licht auf den Sensor fällt.
Faustregel: Je weniger Licht vorhanden ist, desto länger muss der Sensor belichtet werden.
Der Wert der Verschlusszeit ist in Sekunden angegeben. 1′ bedeutet also 1 Sekunde. 1/125 hingegen ist nur einen Bruchteil einer Sekunde, also eine kürzere Belichtungszeit
Videoanleitung für Blende, ISO & Verschlusszeit
Die richtigen Einstellungen für die perfekte Belichtung
Was sind die perfekten Einstellungen für eine korrekte Belichtung? Für diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort, denn die drei Parameter sind variabel und je nach vorhandenem Licht individuell zu betrachten. Grundsätzlich kann man eine richtige Belichtung aber durch ein optimales Verhältnis der technischen Werte erreichen.

Wie finde ich die korrekte Belichtung?
Um als Anfänger zu verstehen wie sich die Werte miteinander verhalten gibt es einen Trick.
Tipp: Nutze die integrierte Belichtungsmessung deiner Kamera.

Blende – ISO – Verschlusszeit mit Kamerainternen Belichtungsmesser testen
- Richte die Kamera auf einen neutralen Hintergrund
vermeide hartes oder in die Kamera gerichtetes Licht
- Wähle die „Manuell“ Einstellung bei deiner Kamera (M)
- Entscheide dich für eine Lichtmessmethode in der Kamera.
Es empfiehlt sich die „Mehrfeldmessung“.
- Lege Blende, ISO und Verschlusszeit manuell fest
Variiere mit den Einstellungen bis der Belichtungsmesser in der Kamera „neutral“ bzw. „0“ anzeigt. Das Bild ist nun technisch korrekt belichtet.
- Probiere aus was passiert, wenn du einen Wert änderst
Du wirst sehen, dass sich die Anzeige im Belichtungsmesser ändert und auch die anderen Werte (ISO, Blende oder Verschlusszeit) angepasst werden müssen, um das Bild wieder korrekt zu belichten.
Noch genauer als der Belichtungsmesser in der Kamera ist ein tragbarer Belichtungsmesser. Damit lernt du perfekt den Zusammenhang von Blende, ISO und Belichtungszeit.
Blende, Shutter & ISO kreativ einsetzen?
Probiere dich aus und versuche die Zusammenhänge der gelernten technischen Begriffe in der Praxis zu verstehen. Sobald du verstanden hast, wie du die Belichtung korrekt einstellst, kannst du kreativ werden und die Parameter zur künstlerischen Gestaltung verwenden.
Die hier erklärten Sachverhalte erklären die technischen Werte nur oberflächlich und nicht in allen Details. Diese Informationen versuchen den Einstieg in die Fotografie und das Verstehen der Kamera zu erleichtern.
Die wohl einfachste Frage, wenn man mit der Fotografie beginnen möchte: für welchen Fotografie Bereich möchtest du dich entscheiden?
Die wichtigsten Fragen dazu sind:
- Warum möchtest du Fotografieren?
- Was motiviert dich?
- Welche Bilder siehst du dir gern an?
- Hast du Vorbilder?
- Hast du Motive, die du fotografieren kannst?
Hast du zu all diesen Fragen eine Antwort? Dann herzlichen Glückwunsch, du hast die Leidenschaft zur Fotografie im Blut.
Arten der Fotografie
Es gibt so viele verschiedene Arten von Fotografien und jeder Bereich verlangt einen anderen Blick für die Dinge. Hier eine Auswahl einiger Bereiche:
- Gebäude
- Architekturfotografie
- Immobilienfotografie
- Landschafts- & Naturfotografie
- Peoplefotografie
- Portraits
- Babybauchfotografie
- Babyforografie
- Lifestyle
- Studiofotografie
- Kinder
- Familien
- Bewerbungsfotos
- Businessfotografie
- Hochzeitsfotografie
- Freunde & Paare
- Aktfotografie
- Tierfotografie (bspw. Hunde, Katzen, Pferde, etc.)
- Sportfotografie
- Foodfotografie
- Fashionfotografie
- Travelfotografie
- Produktfotografie
- Unterwasserfotografie
- Reportagefotografie
- Fahrzeuge
- Maschinenanlagen
- Etc.
Finde einen Bereich, der die Spaß macht. Du musst dich nicht auf einen Fotografiebereich festlegen. Ob du grob einen Bereich für dich findest oder ganz klar einer speziellen Nische nachgehen möchtest, liegt bei dir. Wichtig ist dabei, dass du Lust daran hast dich darin weiter zu entwickeln und Neues zu lernen.
Am Anfang stellt sich die Frage: Warum sollte ich Fotografie lernen? Es gibt tolle Kameras mit vielen automatischen Funktionen und tollen Filtern. Viele Handys machen sogar bessere Fotos als digitale Kompaktkameras oder Spiegelreflexkameras.
Das ist richtig. Für Schnappschüsse und die alltäglichen Standardfotos reichen die automatischen Funktionen vollkommen aus. Hat man aber Spaß am Fotografieren oder möchte mehr, als nur das 0-8-15 Selfie, lohnt es sich zu Verstehen, wie man bessere Bilder machen kann.

Fotografieren ist Kunst
Fotografieren ist eine Kunstform, die immer mehr Menschen begeistert. Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und digitalen Kameras ist es einfacher als je zuvor, Fotos zu machen und Erinnerungen festzuhalten. Aber warum sollten Sie sich die Zeit nehmen, um das Fotografieren zu lernen?
Kreativer Ausdruck
Das Fotografieren gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kreativität auszudrücken und Ihre eigene Perspektive auf die Welt um Sie herum zu zeigen. Sie können Ihre eigene Geschichte durch Bilder erzählen und Ihre persönliche Vision zum Ausdruck bringen.


Verbesserung der visuellen Wahrnehmung
Fotografieren lehrt Sie, die Welt um Sie herum bewusster wahrzunehmen. Sie werden lernen, Details zu erkennen und zu schätzen, die Sie vielleicht zuvor übersehen haben. Ihre visuelle Wahrnehmung wird geschärft, was Ihnen auch im Alltag zugutekommen kann.
Dokumentation von Erinnerungen
Durch das Fotografieren können Sie wichtige Ereignisse und Momente festhalten und für immer bewahren. Ob es sich um Familienfeiern, Reisen oder besondere Ereignisse handelt, mit Ihren Fotos können Sie diese Erinnerungen immer wieder aufrufen und teilen.


Verbesserung der technischen Fähigkeiten
Das Fotografieren erfordert technische Fähigkeiten, die Sie mit der Zeit verbessern können. Sie können lernen, wie man Belichtung, Schärfe, Blende und andere Einstellungen kontrolliert und optimiert, um bessere Fotos zu machen.
Potenzielles Karrierewachstum
Wenn Sie sich für das Fotografieren begeistern, können Sie dies auch zu einem Beruf machen. Es gibt eine Vielzahl von Karrieremöglichkeiten, die sich aus dem Fotografieren ergeben können, wie zum Beispiel Porträtfotografie, Eventfotografie oder Landschaftsfotografie. Mit der Entwicklung Ihrer Fähigkeiten können Sie Ihre Karriereaussichten verbessern und in diesem Bereich erfolgreich sein.

Fazit
Das Fotografieren zu lernen, ist ein lohnendes Unterfangen, das viele Vorteile bietet. Es gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kreativität auszudrücken, Ihre visuelle Wahrnehmung zu verbessern und Erinnerungen festzuhalten. Außerdem können Sie Ihre technischen Fähigkeiten verbessern und sogar eine Karriere in diesem Bereich verfolgen. Wenn Sie sich für das Fotografieren begeistern, sollten Sie definitiv die Zeit und Mühe investieren, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern und die vielen Vorteile dieser Kunstform zu genießen.
Also, worauf warten Sie noch? Starten Sie jetzt damit, Fotografieren zu lernen und entdecken Sie die vielen Möglichkeiten, die es Ihnen bietet!
Es gibt einige Kamerahersteller mit verschiedenen Modellen und für die unterschiedlichsten Anwendungen.
Ob Einsteiger, Hobbyfotograf oder Profi – die etablierten Firmen bieten für alle die richtige Kamera.
Nicht selten herrschen dabei Glaubenskriege. Weniger zwischen den Firmen, sondern eher zwischen den Fotografen. Die wohl bekanntesten Hersteller im Consumer- und Prosumer-Bereich sind Sony, Canon, Nikon und Panasonic.
Gibt es Unterschiede zwischen Canon, Nikon und co?
Um zu verstehen wo die Unterschiede liegen, muss man erst einmal die Gemeinsamkeiten kennen.
Kameras sind im Grunde nichts anderes, als ein Sensor auf dem Licht fällt, das von einem kleinen Computer verarbeitet wird.
Aber sind dann nicht alle Kameras gleich? Im Grundprinzip schon, wären da nicht die kleinen Unterschiede, die eben jedem Hersteller ihren eigenen Charakter verleihen.
Fotografiert man mit einer Canon das gleiche Bild wie mit einer Nikon, Sony oder Panasonic, wird man Unterschiede an den Farben feststellen, denn jeder Hersteller hat seine ganz eigene Farb-Wissenschaft. Manche sind Kontrastreicher, andere betonen Hauttöne anders und wieder andere schaffen andere Verhältnisse zwischen Hell und Dunkel.
Die größten Unterschiede zwischen Canon vs Nikon vs Sony vs Panasonic
- Farben / Look
- Bedienung / Menü
- Objektivanschlüsse
- (Auto)-Fokus Varianten
- Bildstabilisierung
- Sensoren
- Akkulaufzeit
- Verarbeitung & Materialen
- Preis / Leistung
Welche Marke ist die Beste?
Es gibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Kameraherstellern, aber welche Kamera ist nun die Beste?
Hier gibt es keine eindeutige Antwort. Oft liest man von „Canon bietet bessere Highspeed Aufnahmen“ oder „Sonys Bilder sind rauschfreier“. Das mag für den Moment sogar stimmen, aber grundsätzlich bieten die Konzerne immer ähnliche Ausstattungen zur Konkurrenz an oder ziehen ein paar Monate später mit dem nächsten Modell nach.
Daher lohnt es sich zwar die Merkmale im Detail zu vergleichen. Die wohl größten Unterschiede liegen dann wohl aber meist im Preis-/ Leistungsverhältnis. Am Ende ist es aber eine Geschmacksfrage für welchen Hersteller man sich entscheidet.
Der Trick der Kamerahersteller
Warum entscheiden wir uns aber für einen Hersteller?
Wer sich einmal für eine Kamera entschieden hat, hat zwangsläufig die Wahl für einen Hersteller getroffen. Die Gründe für die Entscheidung sind unterschiedlich. Oft aber durch Empfehlung von Familie oder Freunde begründet oder durch das Angebot im Elektrofachmarkt in der Nähe.
Begleiten von Amateur bis Profi
Kaufen wir uns dann Jahre später ein neues Modell, greifen wir wahrscheinlich wieder zum gleichen Hersteller.
Warum? Weil uns das Menü vertraut ist, wir einen emotionalen Wert für das Gerät empfinden oder aus dem schlichten Grund, dass wir weiteres Zubehör wie Akku, Speicherkarten oder Objektive auch beim neuen Kameramodell nutzen könnten. Man muss sich also nicht komplett neu ausstatten.
Wahrscheinlich ist genau das der Plan von Canon, Nikon, Sony und co. – Die Konzerne locken uns am Anfang unserer fotografischen Laufbahn mit günstigen Konditionen und binden uns unbewusst ein Leben lang.
Natürlich ist ein Systemwechsel jederzeit möglich, viele machen dies aus Bequemlichkeit oder emotionaler Verbundenheit jedoch nicht.
Aus diesem Grund sollte man es sich zwei mal überlegen, bevor man sich für seine erste Kamera entscheidet.
Du willst mit der Fotografie beginnen und suchst die richtige Kamera für dich? In einem anderen Artikel findest du ein paar hilfreiche Tipps für die Auswahl der 1. Kamera.
Du interessierst dich für Fotografie, aber weißt nicht welche Kamera du Dir kaufen sollst?
Die Frage ist leichter als man glaubt:
Handy oder Kamera als Einsteiger?
Die Wahl der richtigen Kamera steht für viele am Anfang. Oft sieht man professionelle Fotografen mit großen Spiegelreflexkameras oder Systemkameras und man selbst hat nur ein Handy zur Verfügung. Reicht das? Soll ich nicht auch lieber eine Kamera kaufen?
Teuer oder billig?
Eine Kamera ist ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Kochtopf für einen Koch. Nur weil man kein teures, professionelles Werkzeug hat, heißt es nicht, dass man damit nicht auch gutes Essen zubereiten kann. Man muss nur wissen wie.
Na klar haben Profis meist „bessere“ Kameras als Anfänger. Das liegt aber daran, dass professionelles Equipment die Arbeit leichter, schneller und einfacher macht. Profis haben sich auch oft auf einen Fotografiebereich spezialisiert und ihre Technik entsprechend angepasst.
Tipp: Wenn du mit der Fotografie beginnen möchtest, nimm zuerst die Mittel, die du zur Verfügung hast. Jeder hat ein Smartphone mit einer Kamera, bestimmt also auch du. Perfekt. Mehr brauchst du nicht, um deine Leidenschaft zur Fotografie zu entwickeln.
Als Anfänger mit einer Profi-Kamera beginnen
Hast du die Möglichkeit als Anfänger mit einer SLR oder DSLR zu lernen? Das ist toll. Sicher gibt dir das ein gutes Gefühl und motiviert dich die Kamera bestmöglich zu verstehen und tolle Bilder zu machen.
Als Amateur sollte man sich bewusst sein, dass eine komplexe Kamera am Anfang schwer zu verstehen ist und es auch schnell frustrieren kann. Noch dazu ist es ganz normal Fehler zu machen und daraus zu lernen. Daher solltest du im Umgang mit teurem Equipment viel vorsichtiger sein, um Schäden zu vermeiden.
Kameras für Einsteiger
Du hast dich dazu entschlossen eine günstige Kamera für die Hobbyfotografie zu kaufen? Hier eine kleine Auswahl geeigneter Kameras für Anfänger.
- Sony
- Canon
- Lumix
- Nikon